In der Mittelsteinzeit (ca. 8000-3500 v.Chr.) wurden die Menschen allmählich seßhaft und begannen in der anschließenden Jungsteinzeit dauerhaft Ackerbau zu treiben und Haustiere zu halten. Das auffälligste Merkmal dieser Zeit sind die sog. Megalithgräber - die aus Findlingen errichteten Großsteingräber. Der Name Hünengrab ist durch den Glauben entstanden, Hünen, also Riesen, hätten diese Großsteingräber erbaut. Siedlungsplätze und Hünengräber der Jungsteinzeit gibt es zahlreich an der Elbe, z.B.: im Schieringer Forst bei Barskamp.